Dass ein PDF nicht gleich ein PDF ist, und es dabei je nach Verwendungsart sogar große Unterschiede gibt, das hat gestern Eugen Albiker bei seiner Präsentation gezeigt. Der Zielzweck zwingt einem sogar manchmal aus, welche PDF-Variante man speichern und benutzten muss.
Wie gut, dass bei dem Vortrag zuallererst auf die Grundlagen eingegangen wurde und die verschiedenen PDFs Versionen erklärt wurden. Dabei gab es natürlich einige Rückfragen aus dem Publikum und schon die ersten Aha-Effekte. "Das habe ich nicht gewusst" oder "wenn man diese Information hat, dann wird einem vieles klar" sind nur 2 Auszüge. Das Erstellen eines PDFs ist heutzutage kein Hexenwerk aber beim Bearbeiten gab es einiges zu erfahren. Was man bearbeiten will sollte man sich im Klaren sein. Denn dies bestimmt im wesentlichen die Wahl des Werkzeuges. Das gibt es verschiedene Schwierigkeitsstufen - oder auch vielleicht auch den Rat: „Mach es nicht, besorge dir die Originaldatei“, oder „Du kannst (fast) alles machen, wenn du nur genug Geduld hast.“
Die Präsentation ist wie immer für alle Interessierten in unserem Downloadbereich als ODF oder PDF herunterladbar.
Bei unserem nächsten Treffen geht es vielleicht um ein Thema, das auch um Dateiformate dreht - soviel sei mal verrraten.
